Ich hab mir gestern eine Blase am Hacken gelaufen, aber ich hoffe sie ist gut versorgt. Bin heute wieder über 2 Berge geklettert: den ersten 560m zum Frühstück, dann wieder runter und auf den nächsten auf 630m. Puh
Ich komme nicht schnell genug voran. Durch die hüfthohe Vegetation, mit permanenten klettern und durch die zahlreichen Sümpfe (heute waren es sieben), schaffe ich einen Tagesdurchschnitt von 2 km/h. Damit hab ich nicht gerechnet, und das wird nicht reichen um bis ans Ende zu kommen. Höchstens mit Ach und Krach
Aber dann kommt das Geniessen zu kurz.
Die Hütte in der ich heute übernachten wollte war doof. Schmutzig, mit mel Ameisenhaufen daneben, alt (historisch) und das Schlimmste: der Schornstein war verstopft. Das einzige Zimmer war volller Qualm. Ich musste flüchten, und nun liege ich auf einer Wiese unter einem Baum.
Die Nacht und morgen sollen trocken sein.
Die Hälfte hab ich geschafft, mal sehen was morgen passiert.
Übers Wandern, wie ich es empfinde. Ich mag outdoors.. über lange Zeiträume hinweg. Alles was man tun muss, ist vorwärts gehen, Schritt für Schritt. Und darüber hinaus gibt es den Bonus großer Strecken. Das ist Langstreckenwandern.
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