Tag 11 - ups and downs -27 km

 Ich war als erster los, vor dem Sonnenaufgang.




Der Tag heute ging gemütlich an, wurde dann aber sehr hart. Sehr technisch, sehr schwer zu Klettern, ging es den ganzen Tag hoch und runter. Der erste Anstieg brachte mich etwas 750 m hoch und dauerte fast 5 Stunden. 





Der trail auf dem"Hahnkamm" war beängstigend und steil. Wieder ein Ausrutscher beim absteigen!! Ich kann nix dagegen tun, meine Schuhe haben super guten grip, aber runter bei einem steilen Gefälle von 35 Grad, auf den kleinen Geröllsteinchen, ist es wie auf Murmeln zu laufen. Wäre ja ganz lustig, wenn es nicht rechts und links ein paar hundert Meter in die Tiefe ging.


Nach dem Anstieg war ich auf der Kante des großen Kraters von Ramon. Die Aussicht war atemberaubend. 




Wieder runter und dann ging es den letzten Berg des Tages hoch, wieder haarsträubend eng, steil und riskant. Ich gebe mir große Mühe jeden Schritt sicher zu setzen, dadurch wurde es ein langer Tag.

Es ging noch durch einen schönen Canyon, aber ich war zu erschöpft um viel davon mitzubringen  Gut dass es Fotos gibt. Und nach dem Canyon, gutes what: der dritte Berge für den Tag.





Am Nightcamp Gevanim angekommen musste ich zu den 3 km entfernten Campingplatz, um Wasser zu holen.

Ich Tag heute auf dem Weg ein älteres Pärchen mit denen ich mich für verstehen habe und 2 Junge Israelis. Alle habe ich im Nightcamp wiedergesehen. Wie haben am Feuer mit mehreren Instrumenten einen desert-jam gemacht und das Pärchen lud mich zum Essen ein (Free Food !). Es gab Reis mit gegrillten Scampi!!! Seafood in der Wüste! Surreal.


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