Tag 6 - 29 km und meine kamera ist kaputt

Habe bis 7 geschlafen dort am Strand, wollte gar nicht aus meinem Schlafsack raus. 
Unterdessen habe ich mehr Routine im auf- und Abbau meines camps, die Dinge haben alle ihren Platz und ihre Reihenfolge im Rucksack. Der ist kleiner und etwas leichter geworden.
Auch das wandern ist leichter geworden. Meine Beine sind so irre stark, und meine schultern tun nur noch ein bisschen weh. ( morgens, denn jetzt gerade wo ich das schreibe, 21 Uhr, schreien die wieder vor schmerz, und meine Füsse glühen.) Der Trail ist echt schön, die Landschaft urig und die Natur atemberaubend. Und das Wetter spielt mit. Und ich fliege durch den Wald. 😊



Gegen 12 bin ich am Etappenziel Leken, oben auf nem Felsen und schiesse wundersame Selfies, da fällt mir die Kamera runter und ist kaputt....Sie ist direkt auch den verschlussmechanismus vor der Linse gefallen. Wie Schade, keine Fotos mehr.

Ich ziehe weiter und erreiche einen traumhaften Camp spot am See, und marche dort zw 14 und 15 Uhr Mittagspause. Nach einer Weile Krieg ich Besuch: ein junges Pärchen das sich einen schönen Nachmittag machen will...wir plaudern eine halbe Stunde.



Als die weg sind, taucht Stefan auf, ein anderer thru-hiker!!!! Ultraleicht unterwegs mit 2 dünnen Carbon-Stöckern und höchstens 5 kg, im winzigen Rucksack. Er ist auch vor 6 Tagen gestartet, von Norden aus. Er wird den trail in 10 oder 11 Tagen schaffen. Vor mir sind nur 2 Mädchen, die eine davon, Christine, will bis zum Nordcap, beide sind ein paar Tage voraus. Auch die Mücken werden schlimmer, je weiter es nach Norden geht. Er sagt auch, er habe den ganzen trail über nur 4 Menschen gesehen. 
Es war beeindruckend, einen anderen thru-hiker zu treffen. Das bedeutet, der Weg ist schaffbar. Und er hatte sogar wie ich die bunten "dirty girl" gaiters.
Ach schade ich hätte gerne stundenlang mit ihm geredet, aber ich musste los, um meinen 2ten Tagesabschnitt zu schaffen. Wir haben essen getauscht: ich habe ihm ein Festessen geschenkt, boeuf stroganoff und habe von ihm "erbswurst" bekommen, eine Art Erbsensuppe, die man in Scheiben schneiden kann. Ich bin gespannt.
Ich habe mich noch ein ganzes Stück weiter geschleppt und canoe jetzt (auf Stefabs Empfehlung hin) an einem See mit wunderbarer Aussicht. Allerdings war ich erst um 8 hier, jetzt, satt, ge-babywiped und im Schlafsack eingekuschelt, ist es schon halb elf.  Gute Nacht.


Tag 5 - 25 km

Juhuu, heute ging es besser. Meine Schultern schmerzen nur noch wenig, die Blasen unter den Bällen wurden getaped und mein Rucksack ist nicht mehr ganz so schwer.



Schwer ist allerdings der Trail. Bei einer Wahnsinnshitze kämpfe ich mich durchs Gelände. Es ist nicht so krass wie der Finnskogsleden letztes Jahr, aber ich komme dennoch nur langsam voran. 5 Stunden brauche ich für die ersten 15 Kilometer, es ist 13:00 Uhr als ich Sixtorp erreiche. Ich fülle Wasser auf (ich nehme doch nur noch drei Liter mit, bei 4 hab ich immer etwas über.) esse was und leere meine Mülltüte.
Nochmal 4,5 Stunden für die nächsten 10 Kilometer und ich habe mein Ziel für heute erreicht. Ein Campspot am Strand an einem großen See. Es ist voll, etwa 8 Erwachsene und 12 Kinder planschen hier um 19 Uhr noch, am Strand. Sie gucken mich an als wäre ich von einem anderen Planeten. Erst als ich ausgezogen war und im Wasser, haben sie sich an mich gewöhnt. 



Der letzte Abschnitt war sehr schön, die Landschaft ändert sich. Es wird felsiger und bergiger. Die Wälder werden riesig und tief, und dennoch so voller Licht. 
Es war aber auch merkwürdig, ich musste durch ein Wald- und Bergbaugebiet, wo gesprengt wurde. Es war erstaunlich wie gut jeder Waldpfad ausgeschildert ist. Etwa 1 km südlich von mir rissen Explosionen die Felsen auf. Es war sonst ganz still im Wald, alles hielt den Atem an. Bin unbeschadet durchgekommen. 

Heute um 8 habe ich meinen ersten Elch live gesehen. Er stand 15 Meter vor mir. Ich hatte meine Kamera raus und in dem Moment wo ich zielte, sprang er in den Wald und war weg. Kein Foto, aber hui, das war toll.



Tag 4 - 17 km (imagine you ate in the 80's)

Endlich, meine Schmerzen in den Schultern sind besser. Ich bin früh aufgestanden, Kaffee gekocht und eingepackt. Ich fühle mich voller Energie. Um 07:30 ziehe ich los. 
Es ist noch kühl, die Landschaft ist atemberaubend schön, und ich komme gut voran. Um 9 mache ich Frühstückspause. Ich war so lange im Wald, im "grünen Tunnel", dass ich mich mitten auf einer Waldstraße breitmache. Bin am Zähne putzen als plötzlich ein Transporter mit 2 Männern kommt. Sie wollen die Straße auf Passierbarkeit prüfen, meinen sie. Die haben ganz gut gestaunt und ich fühlte mich ans letzte Jahr erinnert, als ich mitten auf so einer Straße mein Zelt aufgeschlagen hatte.
Wir redeten 20 Minuten und sie schenkten mir Kaffee aus der Thermoskanne.
Als ich um viertel nach elf am Etappenziel ankomme, ist es sehr heiß. Die Hotspots unter den Bällen werden nicht besser, ich tape beide Seiten ab. 



Mühsam schiebe ich mich Schritt für Schritt durch kniehohe, trockene und harte Vegetation. Es ist wunderschön, aber durch die windstille Hitze sehr anstrengend. Habe meine Bandana im Nacken, unter dem Sonnenhut. Stehen bleiben in der Sonne ist wie im Bratofen, im Schatten warten Scharen von Mücken.
Für 7 km brauche ich fast 3 Stunden bis ich schon um 14:00 Uhr zum Campspot mit einer Windhütte und einem See komme. Es fällt mir schwer mich zu entscheiden, ob ich noch weiter soll, ich bin so erschöpft. Am Ende entscheide ich mich für einen "Nero" (nearly zero, wo nur ein halber Tag gelaufen wird.) Weil die hotspots unterdessen zu Blasen geworden sind. Morgen muss ich beide Ballen abtapen.
Ich wasche Socken und T-shirt und gehe im See baden. Das Wasser ist wunderbar, ich genieße das tolle Wetter und die schwedische Natur.




Gegen 18 Uhr piept meine Kamera. Die an dem Solarpanel steckt. Zusammen mit meinem Handy. Die Kamera ist ok, ich mache ein paar Fotos und packe alles weg. Mein Handy jedoch: es geht nicht mehr an!! Es ist tot, durchgebrannt? 

Und nun?? Tausend Dinge gehen mir durch den Kopf. Ohne Handy schaffe ich das, mit Karten. Ist halt doof, es gibt keinen Notruf mehr. Und ich muss doch Bescheid sagen...
Ich kann die ganze Sache doch nicht abblasen? Wegen nem Handy???
So ein Mist. Ohne Handy in die Wildnis ist leichtfertig. Entweder abbrechen und zurück, oder hier irgendwo ein Handy kriegen. Örebro ist die nächste "Hauptstadt", wie komme ich da hin und wo kann ich schnellstmöglich telefonieren? Es sind 30 km nach Leken, wo ein Bus fährt und es sind 12 km bis Suttarboda, wo es ein Telefon geben sollte.

Ich war am verzweifeln, als ein älteres Ehepaar aus den 60ern kam, mit 2 Hunden. Ich hab ihm mein Problem erklärt, aber er war nicht sonderlich besorgt. Er sagte zu mir "Just imagine you are in the 80's", grinste und ging wieder. 
Mein Handy übrigens sprang später wieder an. Es war irgendwie vollentladen. Puh, was für ein Schreck.

Also, sollte irgendwann keine Meldung von mir erfolgen, ist nur das Handy kaputt und ich werde trotzdem weiter gehen.

Tag 3 - 23 km

Gestern war ein langer Tag. Ich bin 2 mal fünf Stunden gelaufen. Und bei dieser Hitze muss ich trotzdem Kraft aufbringen, also Kämpfe ich mich durch heiße, trockene und duftende Wälder.

Heute bin ich gegen 9 Uhr los. Es war wieder extrem heiß. Ich trage immer volle 4 Liter Wasser, und meine Schultern kreischen dauernd vor Schmerz. Dafür geht es meinen Füßen gut. Auf den heißen, staubigen Kies-straßen werden sie in den Schuhen zwar sehr heiß, aber ich habe bisher keine blasen! 

Gegen 13:30 komme ich an ein Café am Wegrand. Es gehört einer Deutschen. Ich habe dort mein Wasser aufgefüllt und habe mir eine eiskalte Cola und Waffeln mit Vanille-Eis gegönnt. 
Langsam habe ich mich weitere 10 Kilometer geschleppt. Es ist so heiß, es fällt mir schwer die nötige Energie aufzubringen...aber nützt ja nix. 
Schon um 17:15 Uhr treffe ich auf das Camp, ich gehe heute nicht weiter. An der Windschutzhütte gibt es einen Bach und eine Quelle. Wegen den Mücken habe ich mein Zelt ein paar Meter weiter aufgestellt.





Habe also mich und meine Sachen gewaschen und mir lecker zu essen gemacht. Heute wurden Cabanossi und Zwiebeln angebraten und mit Schinken-Sahne-Nudeln zubereitet. Nun sitze ich vor dem Feuerchen und trinke Jasmin-Tee. Hoffentlich tun meine Schultern morgen nicht mehr so weh...Es soll wieder ein sehr heißer Tag werden aber nachts geht's immer noch auf 10 bis 11 Grad herunter. Also kuschel ich mich gleich in mein Schlafsack und versuche mich auszuschlafen.

Tag 2 - Sonntag - 27,5 km

Um 06:30 aufgestanden und gefrühstückt und in Ruhe eingepackt. Gegen 08:00 war ich fertig. Der Schwede war gerade am aufstehen, also hab ich noch kurz mit ihm geredet, bis ich um 08:30 weiter gezogen bin.
In Tivedstorp Wasser aufgefüllt, ganze 4 Liter. Mein Pack wird dadurch zwar tierisch schwer, aber bei der Hitze hier brauche ich das

Vielerorts ist kein Wind, hinterm Berg oder im Wald. Wenn es dann noch bergauf geht....puh, anstrengend! Dafür duftet der Wald besonders stark.

Meine Weh-wehchen hab ich ganz gut im Griff. Unter den Fußsohlen haben sich bei mir Hotspots gebildet, kein Wunder bei den aufgeheizten Schotterpisten, die ich lang musste. Die habe ich gleich abgetaped. Silkoplast ist schon toll.

12 km weiter (Um 13:30 ) erreiche ich einen Shelter, der so schön ist, dass ich 2,5 Stunden bleibe. Im See gebadet und Haare gewaschen, sowie gut gegessen.was für ein traumhafter Platz. 



Gegen 16 Uhr ging's dann weiter und ich habe ein bisschen gepusht. Leider schmerzte mein rücken immer mehr. Um 19:30 hatte ich immer noch keine Bleibe gefunden, als ich in ein Naturreservat eintrat. Man darf hier nicht zelten. Also noch weiter, bis ich 4 km weiter, um 20:45 total erschöpft einen Shelter finde. 
Das Zelt werde ich heute nicht aufstellen, ich schlafe direkt im Shelter.

Aber erst mal Feuerchen machen , lecker Essen (heute gab's Spaghetti Bolognese von Travellunch. Soo lecker, ist voll seine 7 Euro wert.) und dem Mond zuschauen, wie er seine Bahn über den See fährt.





Tag 1 - 15 km

Ich hatte gestern an meinem Campplatz keine Verbindung....


Um 04:30 denke ich, Mist meine Uhr ist kaputt. Aber nein, tatsächlich scheint um 4 Uhr morgens schon die Sonne. 
Muskelkater an den Schultern und geschwollene Stelle an den Hüften, aber meine Füße sind ok.
Später Start, gemütliches Frühstück. Ich warte auf die beiden, um tschüss zu sagen, und nutze die Zeit mich zu organisieren: Wetterbericht ok, Karten und Strecke ok, meinen Rucksack trail-fertig gepackt. 
Der Ort wo ich übernachtet habe ist so wunderschön. Der See ist spiegelblank und so früh am Morgen ist es still und ruhig, zur Zeit ist gar kein Wind (ich glaube so etwas gibt es in Hamburg gar nicht) und die Luft duftet nach Kiefern. 

Um 10:20 bin ich los, die beiden schlafen noch. Der Trail ist sehr schön, und es ist heiß und windlos. Um 12:00 erreiche ich endlich den Startpunkt des Bergslagsleden. Ich kaufe eine eiskalte Cola, Käse, eine Zwiebel und fülle mein Wasser auf. Nach einer Stunde, geht es los. Der Trail ist sehr gut markiert, in einer wilden Landschaft mit riesigen Felsen so groß wie Häuser. Einmal pro Stunde treffe ich day-hiker, eine 4er Gruppe, 2 Mädels, und ein Typ allein.



Da der weg sehr technisch ist und schwierig, bleibe ich schon um 17:00 Uhr an dem Shelter. Heute geht es nicht weiter. Als ich mir eine Riesen-Portion Essen koche, kommt Besuch. Ein einzelner Schwede wird auch hier übernachten. Sein Zelt steht etwa 100 Meter von meinem entfernt. Der Abend vergeht bei Lagerfeuer und interessanten Gesprächen wie im Flug, erst um 23:00 komme ich ins Bett.





Tag 0, Teil 2 - 18 km


In Skövde bin ich erst um 13 Uhr angekommen, mit 2 Bussen, bin ich zumindest in die Nähe gekommen, aber dennoch musste ich 13 km an der Straße entlang laufen, um an meinen eigentlichen Startpunkt zu kommen. Erst um 19 Uhr war ich da....bin dann noch 5 km durch einen wunderbar riechenden aber Mücken-infizierten Wald gelaufen.
Nun habe ich mein Zelt auf einem hohen Felsen überm See aufgeschlagen und habe endlich (um 22:30) den Sonnenuntergang sehen können.



Hier auf dem Felsen traf ich ein nettes Pärchen, sie aus Mexiko, er ein deutsch-Schwede. Durch ihre Herzlichkeit bekam ich ein Bier, ein Würstchen am Feuer, eine Partie Yatzi und gute Gesellschaft.

Ich bin sehr ko und es tut alles weh, aber ich bin glücklich endlich auf dem Trail zu sein, auch wenn ich mit 8 Stunden Verspätung gestartet bin.

Tag 0: Was ist schon ein Plan? Oder die Reise zur Reise

Man sagt, kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt.
Bei mir war an dieser Reise nur die Anreise detailliert geplant, und mein Plan zerbröckelte bereits vor der Abreise.
Geplant war eine 5-stündige Bahnfahrt nach Kopenhagen, 5 Stunden Busfahrt nach Göteborg, dann einen Regionalzug und -Bus zum Startpunkt.
20 Minuten vor Abfahrt hieß es "der Zug wurde gestrichen"..... Es gibt nur noch die Möglichkeit mit zig mal Umsteigen über diverse Regionalzüge dahin zu kommen, die mich im Laufe der Nacht hinbringen sollten. Meinen Bus in Kopenhagen würde ich niemals erreichen... Ach und die Neue Fahrt durfte ich bezahlen, 100 Euro....nun denn.
Und dann brach das Chaos aus: Hunderte Passagiere wollten nach Kopenhagen, der Regionalzug nach Flensburg überfüllt, und in NMS wurden wir alle aus dem Zug geworfen. Der Folgezug war verspätet, und ich bin jetzt um 21:30 immer noch nicht in Kopenhagen....
Fazit: die Anschlüsse meiner neuen Zugreise, werde ich ebenfalls verpassen und in Kopenhagen gestrandet bleiben.


Um Mitternacht steht es fest, sie bezahlen mir die Übernachtung im Hotel. Ein Bahnmitarbeiter im neon-orangenen Overall bringt mich hinterm Bahnhof ins Rotlichtmilieu von Kopenhagen und ins "First Hotel", das einen sehr luxuriösen Eindruck macht....Statt also im Bus oder im Zelt zu übernachten, sieht meine erste Nacht dieser Reise so ganz anders aus als erwartet:

Also Hotel, und schauen, wie ich morgen weiter komme. Und ich hoffe sehr die Deutsche Bahn zahlt mir das zurück

Die Vorbereitungen laufen und die Spannung steigt

Es sind nur noch 2 Wochen, bis es losgeht!

Ich stecke daher voll in der Planung.
Für die Resupply-Strategie, beispielsweise, habe ich mich entschieden, erst bei 170 km einzukaufen. Dafür muss ich allerdings 8 Tage Essen mitnehmen.
Ich musste mir dafür einen neuen Foodbag kaufen und hab mich für 16 L Drybag entschieden, einen den man einrollen kann, der dann wasser- und luftfest ist. 8 Tage Essen ist schwer. Und nimmt viel Platz ein. Wobei: Platz habe ich ja, nur das Gewicht macht mir Sorgen.
Mein Basisgewicht habe ich auf 8300 Gramm reduzieren können (Ich habe mich entschieden das langärmelige Hemd zu Hause zu lassen. Das waren allein 240 Gramm. Ich braucht auch nicht 30 Not-Streichhölzer mitzunehmen, sondern ein Dutzend reichten auch.) Mit ca 8 Kilo Essen und täglich bis zu 3 Liter Wasser komme ich auf 19,3 Kilo. Das ist mehr als ich will, aber jeden Tag wird der Rucksack ein bisschen leichter :)

Auf meiner Einkaufsliste stehen immer noch Gas, eine kleine Pinzette und eine Nähnadel mit großem Nadelöhr, Multivitamin-Tabletten, Gaze-Kompressen, nebst dem Essen das noch fehlt.

Als Essen plane ich pro Tag 3000 Kalorien (die ersten Tage habe ich noch nicht den Bedarf oder den Hunger, aber ich weiß dass das dann kommt.)
- Eine warme Hauptmahlzeit am Abend (Ich bringe eine gute Auswahl mit: Boeuf Stroganoff, Nudeln mit Schinken und Käse, Rindfleisch mit Champignons, Chili con Carne, Jägertopf, Asiatisch gewürztes Huhn mit Nudeln)
- Mittagessen ist entweder eine "kleine" warme Mahlzeit (Linsensuppe, Spaghetti, Ramen-Noodles) oder Tortillas mit Erdnussbutter
- Frühstück ist reichhaltiges Müsli und eine Handvoll Walnüsse, mit frischem Kaffee
- und dauernd zwischendurch müssen die Snacks herhalten: Snickers, M&Ms, Kekse, Cliff-Bars aus USA, Marabou-Schokolade und diverse Energie- und Protein-Riegel.
- Als Zusätze bringe ich mit: Gewürzmischung, Knoblauch und Salz, Olivenöl zum Kochen, und so ein USA-Wunderpulver für Limonade.
- Und für warme Getränke gibt's diverse Tee-Beutel und ein paar "Belohnungs"-Marzipan-Trinkschokolade-Tütchen von Niederegger :)

Der Rest ist Instandsetzung.
Der Rucksack wurde schon gereinigt und geprüft, fehlt noch das Zelt, das Kochgeschirr und den Wasserfilter auf Funktion und Verdreckung zu überprüfen. Dann müssen Seife, Hand-Sanitizer, Olivenöl, Sonnencreme etc. aufgefüllt werden, der GPS-Track aktualisiert, (Fahr- und Topo-)Karten und Dokumente vorbereitet, digital-Karten gedownloadet, Batterien aufgeladen und die Regenjacke gewaschen werden.

Oh Gott! Nur noch 2 Wochen!!!
:)

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